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Durch den Abend singt und ruft Kay Ray. Er freut sich diebisch, denn mit Hamburg hat er so seine Erfahrungen … Er unterteilt die Menschen nicht nach Geschlecht, Hautfarbe oder Herkunft. Für ihn gibt es nur Menschen und Arschlöcher. „Früher hattest Du Angst VOR dem Auftritt. Heute HINTERHER!“ Denn wer weiß, wer jetzt wieder beleidigt ist? Ihm ists egal. Er ist süchtig nach Streit. Die vielen hyperdoppelmoralinsauren Tugendwächter allüberall sind seine Dealer. Darum gibt es jetzt „(H)ausgewildert! Die Show“. Da darf jeder spielen, denn unsere Rechte enden nicht da, wo die Gefühle anderer beginnen, und sie enden schon gar nicht da, wo verletzte Gefühle nur vorgetäuscht werden, um so ein Totschlagargument zu gewinnen. Unsere Rechte enden erst da, wo die Rechte anderer beginnen. 


Falk Effenberger/Klavier

Falk Effenberger wird 1971 in Arnstadt in Thüringen geboren. Er studiert in Berlin zunächst Architektur an der Universität der Künste, dann Musik an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“. Seit 1998 ist er als Pianist, Sänger, Komponist, Arrangeur und Produzent in zahlreichen musikalischen Projekten und Genres tätig, schreibt Musik für Kinderbücher und animiert Kurzfilme.

Nikolai Binner/Comedian

Bewaffnet mit dem Wissen aus mystischen Erfahrungen, gepaart mit dem Charme eines Kleinstadt-Assis, der die schiefe Bahn nur zu gut kennt, nimmt er alles und jeden aufs Korn. Nikolai ist inspiriert von amerikanischer Stand-up-Comedy, Selbsthass und Dimethyltryptamin. 2020 startete er mit seinem Satireformat, initiiert durch die Corona-Maßnahmen, um dem deutschen Mainstream wieder das zu geben, was ihm fehlt: Rebellion und Mut zu den Eiern.

Ludger K./Kabarett über den Zustand

Mehr als 1.000 große Varieté-Shows hat er moderiert, nun ist Stand-Up Kabarettist Ludger K. („Hilfe, ich werd’ KONSERVATIV!“) wieder solo unterwegs. Sein neues Programm ist eine feixende Anklage, die sich nicht abfinden mag mit dem Ausnahmezustand als Normalzustand, – und da gehts nicht nur um Corona. Ludger K. knöpft sich ohne Maulkorb alle Tabuthemen dieser Tage vor, untersucht, vergleicht, verspottet. So einiges im aktuellen Schlamassel erinnert ihn an den Buchklassiker „1984“, wobei er feststellt: „George Orwell hat damals ein düsteres Bild der Zukunft gezeichnet, doch mit der Twitter-Seite von Karl Lauterbach hat sogar er nicht gerechnet.“ Mit anderen Worten: ORWELL war ein OPTIMIST! Ein Abend voller Sarkasmus, Ironie und Galgenhumor mit Ludger K.



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